Sie haben Kieferbeschwerden oder andere CMD-Symptome und fragen sich, ob Psychologinnen und Psychologen hier wirklich helfen können? Die Antwort lautet in vielen Fällen „Ja!“.
Die Psychologie kann eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Craniomandibulärer Dysfunktion (CMD) spielen, denn CMD ist nicht nur eine physische Störung des Kiefergelenks und der umliegenden Muskulatur. Oft hat sie auch psychische Ursachen und ebensolche Auswirkungen. Da wir in der Zahnheilkunde Waldspirale einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, informieren wir auch über diesen wichtigen Zusammenhang.
Schon lange wissen CMD-Spezialisten wie Dr. Georg Peter, dass CMD eine Erkrankung bzw. Funktionsstörung mit vielen Gesichtern und vielen Ursachen ist. Stress und emotionale Belastungen können dazu führen, dass unsere Muskeln verspannt sind und wir beispielsweise mit dem Zähneknirschen (Bruxismus) beginnen. Ist dies der Fall, können sich zahlreiche CMD-Symptome verstärken.
Die Praxis zeigt: Viele Betroffene mit CMD berichten von einem erhöhtem Stresspegel im Alltag, manchmal sogar von Angstzuständen und nicht selten von Schlafproblemen. Hier setzen Psychologinnen und Psychologen an. Sie können mögliche psychische Faktoren der Beschwerden identifizieren und behandeln.
So vielfältig wie die Facetten unserer Psyche können auch die Ansatzpunkte bei der psychologischen Behandlung bei CMD sein. Beispiele hierfür sind:
Herrn Dr. Georg Peter und dem gesamten Team in der Zahnheilkunde Waldspirale ist es wichrig, dass es Ihnen bald wieder besser geht. Daher stimmen wir uns bei Bedarf auch mit ihrer psychologischen / psychotherapeutischen Praxis ab, wenn es um CMD-Fragen geht und wenn Sie das möchten. Sprechen Sie uns gerne auf dieses Thema an.
Hier können Sie direkt Ihren Termin bei Dr. Peter, CMD-Spezialist in Darmstadt, vereinbaren: