CMD und Atemprobleme: Zusammenhänge erkennen

Wenn der Kiefer das Atmen beeinflusst. Erfahren Sie, wie eine CMD die Atmung stören kann – und wie wir in unserer Praxis in Darmstadt helfen können.

Viele Menschen mit CMD (craniomandibulärer Dysfunktion) klagen nicht nur über Schmerzen im Kiefer oder Verspannungen, sondern auch über Atemprobleme – vor allem nachts. Die Verbindung zwischen Kausystem und Atmung ist enger, als man zunächst denkt.

Wie beeinflusst CMD die Atmung?

Das Kiefergelenk, die Kaumuskulatur und die Zunge sind Teil eines komplexen Systems, das auch für die Atemwege wichtig ist.
Ist der Kiefer verspannt oder der Biss verschoben, kann sich das auf den Rachenraum und die Zungenlage auswirken – oft mit diesen Folgen:

  • nächtliche Mundatmung statt Nasenatmung
  • Schnarchen oder Atemaussetzer (Schlafapnoe)
  • Engegefühl beim Atmen, besonders im Liegen
  • Müdigkeit und Erschöpfung trotz scheinbar ausreichendem Schlaf

Wie wir helfen können

In unserer Praxis in Darmstadt prüfen wir genau, ob Ihre Atemprobleme mit einer CMD zusammenhängen. Mit einer individuell angepassten Therapie – zum Beispiel Schienen, Muskelentspannung oder Bisskorrekturen – können wir Kiefer und Atemwege entlasten und Ihre Schlafqualität verbessern.

Sprechen Sie uns an – wir beraten Sie gerne und finden mit Ihnen gemeinsam die passende Lösung.

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