Bildgebende Verfahren sind sehr wichtig, wenn es um die Identifikation von Ursachen für Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) geht. Daher wählen wir für jede Patientin / jeden Patienten die passenden Untersuchungen aus. Dazu gehören vor allem MRT, CT und DVT.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) spielt eine zentrale Rolle in der CMD-Diagnostik. Sie ermöglicht es, detaillierte Bilder der Kiefergelenke zu erstellen, und zwar ohne Strahlenbelastung. So können wir alle Bereiche in Ihrem Kiefergelenk genau analysieren, vom Weichgewebe bis zu den knöchernen Strukturen. Das MRT-Verfahren ist besonders bei der Identifikation Entzündungen und strukturellen Veränderungen sehr effektiv.
Die Computertomographie und digitale Volumentomographie erzeugen präzise dreidimensionale Abbildungen der Kiefer- und Zahnstrukturen. Wir setzen diese Technologien vor allem ein, um knöcherne Veränderungen im Mund- und Kieferbereich genauer zu betrachten. Auch kleinste Details werden damit sichtbar.
Um Sie im Bereich CMD bestmöglich betreuen zu können, setzen wir auf eine Kombination verschiedener Verfahren. So können bei Bedarf auch MRT, CT und DVT genutzt werden – MRT zur Analyse der Weichgewebe und CT und/oder DVT zur Analyse der Knochenstrukturen.
So erhält Dr. Peter, Ihr Zahnarzt in Darmstadt, ein umfassendes Bild der anatomischen Gegebenheiten in Ihrem Mund- und Kieferbereich.
Bei Fragen sprechen Sie uns jederzeit gerne an!