So kann sich CMD am Zustand Ihrer Zähne zeigen

Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) kann sich vielfältig auf den Zustand Ihrer Zähne auswirken. Daher ist es wichtig, die Anzeichen zu erkennen und bei Bedarf direkt einen Zahnarzttermin zu vereinbaren. Falls CMD der Auslöser Ihrer Beschwerden ist, können wir dann direkt eine für Sie passende Therapie festlegen.

Verstärkte Abnutzung und Schäden an den Zähnen

CMD kann zu einer ungleichen Belastung der Zähne führen. Der Grund dafür ist in den meisten Fällen das Zähneknirschen (Bruxismus) in der Nacht. Werden die Zähne zu stark aufeinander gepresst, kann das zu übermäßigem Verschleiß oder sogar zu kleinen Absplitterungen oder Rissen in der Zahnoberfläche führen. Insbesondere die Molaren (also die Backenzähne) und Schneidezähne sind häufig betroffen.

Auch die für CMD typische, einseitige Belastung durch eine Kieferfehlstellung kann Probleme auslösen. Durch sie kommt es oft zu einer ungleichen Verteilung des Kaudrucks. Dies wiederum begünstigt Abnutzungserscheinungen an bestimmten Zähnen, während andere Zähne weniger beansprucht werden.

Zahnfleischprobleme und Kiefergelenkbeschwerden

Auch am Zahnfleisch kann CMD für Beschwerden sorgen. Durch ständige Fehlbelastung können Zähne im Kiefer lockerer werden. Die Folge können Zahnfleischrückgang und erhöhte Empfindlichkeit sein.

Schließlich begünstigen Fehlfunktion des Kiefergelenks Verspannungen der Kaumuskulatur. Typisch sind dann z. B. Kiefergelenkbeschwerden, Kopfschmerzen und sogar Ohrenschmerzen.

Bitte sprechen Sie uns bei Beschwerden an oder vereinbaren Sie direkt einen CMD-Check-Termin. So können wir die Ursachen klären und langfristigen Schäden vorbeugen.

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