BEI IHREM ZAHNARZT IN DARMSTADT
Die Diagnostik und Therapie von Craniomandibulären Dysfunktionen (CMD) ist ein besonders wichtiger Tätigkeitsbereich in unserer Praxis. Dr. Georg Peter ist CMD-Spezialist und verfügt über umfassende Erfahrungen in diesem Bereich. Gerne informieren wir Sie über unseren interdisziplinären Ansatz. Darüber hinaus haben wir in unserem Infobereich eine umfassende CMD-Infothek für Sie aufgebaut.
Auf Basis seiner langjährigen Erfahrung und verschiedener zahnärztliche Weiterbildungen kann Sie Dr. Peter im Bereich CMD umfassende beraten und betreuen.
Unser Ansatz ist in diesem Bereich ganzheitlich. Das bedeutet, dass wir über den „Tellerrand“ der Zahnmedizin hinausblicken und bei Bedarf weitere Expertinnen und Experten, zum Beispiel aus dem Bereich Physiotherapie, in die Therapieplanung einbeziehen können. Für Ihre optimale Versorgung arbeiten wir hier mit verschiedenen Praxen und Einrichtungen in Darmstadt und der Region zusammen.
Mit modernen Analysemethoden überprüft Dr. Peter die
Funktion von Zähnen, Kaumuskeln und Kiefergelenken. Da diese Auswirkungen auf den gesamten Körper haben kann, ist die Funktionsdiagnostik ein wichtiger Beitrag für Ihre Gesundheit.
Die in unserer Zahnarztpraxis in Darmstadt durchgeführte Analyse umfasst eine klinisch-manuelle Funktionsdiagnostik und bei Bedarf auch eine instrumentelle Funktionsdiagnostik.
Eine falsche Positionierung und Funktionsstörung des Kausystems kann den ganzen Körper betreffen und beispielsweise zu Beschwerden wie akuten Rückenproblemen, Migräne oder Tinnitus führen.
Viele Betroffene leiden unter diesen und anderen Symptomen,
wobei das Kausystem als Ursache vielen Menschen nicht bekannt ist.
Der Fachbegriff für Funktionsstörungen der Kaumuskulatur, der Zähne und der Kiefergelenke lautet „Craniomandibuläre Dysfunktion“, kurz CMD. Mögliche Ursachen sind neben der genetischen Veranlagung auch Zahnverlust, schlecht sitzender Zahnersatz sowie Fehlstellungen von Ober- und Unterkiefer und Zähnen. Eine CMD kann auch durch Verletzungen des Kiefergelenks und der Halswirbelsäule sowie Haltungsfehler verursacht werden. Auch Patienten mit unbehandeltem Zähneknirschen entwickeln häufig CMD.
Falls bei Ihnen Kiefergelenkstörungen bzw. Auffälligkeiten im Bereich der Zähne oder der Kaumuskulatur aufgetreten sind, entwickeln wir einen individuellen Behandlungsplan für Sie. So gehen wir sicher, das Problem professionell und nachhaltig zu lösen. Je früher eine Kiefergelenkstörung diagnostiziert wird, desto besser sind die Heilungschancen.
In vielen Fällen ist der Einsatz einer Bissschiene
/ Okklusionsschiene notwendig. Diese besteht aus
sehr dünnem, flexiblem Kunststoff, sodass sie nachts angenehm zu tragen ist.
Mithilfe solcher Schienen können die Zähne bedeckt werden, dies schützt unter anderem vor dem dem Druck, welcher durch unbewusstes Knirschen ausgeübt wird.
Zahnschienen können außerdem die Position des Unter- und Oberkiefers gezielt beeinflussen. Wenn dieses Behandlungsziel im Vordergrund steht, werden wir die Schiene im Laufe der Zeit austauschen. Nach jeder Behandlung kann dann eine bessere Position des Kiefers erreicht werden.
Sie möchten sich umfassender über CMD informieren? Nutzen Sie unsere Infothek unter "News und Infos" hier auf unserer Website. Dieser wird laufend für Sie erweitert. Hier erhalten Sie einen Überblick über das Informationsangebot.